Als strategischer Sparringspartner stolperte ich immer wieder über eine riesige Herausforderung: Wie erkläre ich Kund:innen und Stakeholdern verständlich, welche Probleme mein Unternehmen löst? Oft erzählte ich Freund:innen und meinen Eltern von meiner Arbeit und stieß regelmäßig auf verständnislose Blicke. „Kannst Du das nicht einfacher erklären?”, fragten sie mich. Heute erkläre ich die schwierigsten Themen, Prozesse oder Dienstleistungen so, dass jeder sie versteht – dank künstlicher Intelligenz. Und Sie können das auch.
Warum lassen sich komplexe Themen so schwer erklären?
Eigentlich sind die meisten Dinge ganz einfach, wenn wir unsere Gedanken dazu sortieren. Erklärungen fallen uns schwer, weil wir es nicht gewohnt sind, aus Sicht der Leser:innen oder Zuhörer:innen zu denken. Das führt zu überladenen Präsentationen, verwirrenden Grafiken und zu Informationsflut. KI kann uns helfen, Dinge aus der Perspektive unserer Kund:innen zu sehen. Das erleichtert unser Marketing. Wir alle haben ein Brett vorm Kopf, wenn es um unser Geschäft geht. KI hilft gegen Betriebsblindheit.
Wie hilft KI? Drei Beispiele
Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein weiteres Tool in Ihrem Marketing-Arsenal. Sie ist ein Verbündeter, der Ihnen hilft, Ihre Botschaft einfach zu vermitteln. Drei Beispiele:
- Daten verständlich visualisieren: Eine KI analysiert riesige Datenmengen und erstellt daraus Grafiken und Diagramme. Damit übersetzen Sie komplexe Sachverhalte in leicht verständliche Informationen.
- Die Zielgruppe besser verstehen: KI analysiert das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Sie vermitteln Ihre Botschaft dadurch leichter in der richtigen Sprache, im richtigen Ton und in den richtigen Medien.
- Personalisierte Inhalte: Eine KI kann zum Beispiel Texte in Echtzeit anpassen und vereinfachen, basierend auf den Reaktionen der Nutzer:innen.
Unsere Empfehlung
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Erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen der KI und Prompt Engineering – dem „Bedienen“ der KI – sowie über verschiedene KI-Tools – wie ChatGPT – und deren Anwendung zum Beispiel bei der Erstellung von Texten.
Lernen Sie Künstliche Intelligenz effektiv für Ihr B2B-Marketing einzusetzen.
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Tipps für den erfolgreichen Einsatz von KI im B2B-Marketing
Beginnen Sie klein und strukturiert: Definieren Sie Ihre Ziele, bevor Sie sich in die Welt der KI stürzen. Welche Aspekte Ihres Marketings wollen Sie verbessern? Geht es Ihnen beispielsweise um Datenvisualisierung oder personalisierte Kundenansprache? Wählen Sie dann ein KI-Tool oder eine Software, die diese Bedürfnisse erfüllt. Ein gutes Einsteigerprojekt könnte ein KI-gesteuerter Chatbot sein, der Kundenanfragen bearbeitet und komplexere Produkte erläutert.
Markt erkunden und weiterbilden: Einen Überblick über verfügbare KI-Tools erhalten Sie auf Konferenzen, Webinaren oder durch Recherchen auf Fachseiten. Viele Software-Hersteller bieten kostenlose Testversionen an, damit Kund:innen sich mit den Funktionen vertraut machen. Außerdem sind Fachbücher und Online-Kurse zum Thema KI im Marketing ein guter Startpunkt. Und denken Sie daran: Es ist kein Zeichen von Schwäche, externe Expert:innen um Rat oder Hilfe zu bitten.
Feedback ist Gold wert: Ein wichtiger Schritt ist das Sammeln von Feedback, sowohl von Ihren Kund:innen als auch aus Ihrem Team. Mit Ihren Daten und Vorgaben bestimmen Sie, wie gut KI für Sie arbeitet. Sammeln Sie regelmäßig Feedback und lassen Sie die Rückmeldungen in Ihre KI-Strategie einfließen. Dadurch verbessern Sie laufend die KI-Ergebnisse und steigern die Relevanz der Inhalte für Ihre Kund:innen.
KI in bestehende Systeme integrieren: KI sollte nicht isoliert arbeiten. Integrieren Sie künstliche Intelligenz in Ihre bestehenden Marketingtools und -strategien. Viele KI-Tools bieten Schnittstellen zu CRM- oder Marketing-Automation-Systemen, damit die Daten nahtlos fließen.
Ethik und Datenschutz beachten: Künstliche Intelligenz eröffnet zwar viele Möglichkeiten, bringt aber auch Verantwortung mit sich. Lassen Sie KI-Tools nur datenschutzkonform arbeiten, zum Beispiel mit einem Auftragsdatenverarbeitungsvertrag (AVV), den Sie mit dem Tool-Anbieter schließen. Informieren Sie sich über lokale und internationale Bestimmungen des Datenschutzes.
KI: Ein Assistent für Ihr verständliches B2B-Marketing
Vermitteln Sie komplexe Inhalte klar und ansprechend – mit KI fällt diese Aufgabe leichter. Trotz aller Technik gilt: Ihre Kommunikation gelingt umso besser, je intensiver Sie sich in die Zielgruppe hineinversetzen. Wie sollen Leser:innen sich fühlen? Denken Sie an ein erfolgreiches Geschäftstreffen, bei dem Kolleg:innen oder Geschäftspartner:innen Ihre Ideen und Ansichten begeistert aufnehmen. Ihre Informationen sollten so gut aufbereitet sein, dass Sie Augen zum Leuchten bringen. Das können Sie jetzt leichter erreichen: KI unterstützt Sie, wenn Sie die Tools präzise anleiten.
Hätten Sie es gemerkt?
Der Text, den Sie eben gelesen haben, wurde mit KI erstellt. Dafür habe ich den folgenden Prompt in Chatflash eingegeben:
„Stell Dir vor, Du bist eine Expertin / ein Experte für [Expertenbereich, z.B. ‚B2B Marketing‘]. Bitte schreibe mir einen ausführlichen Fachbeitrag zum Thema: ‚[Artikelthema einfügen, z.B. ‚So erleichtert KI im B2B Marketing das verständliche Darlegen komplexer oder komplizierter Zusammenhänge‘]‘.
Beginne mit einer persönlichen Anekdote, die sich auf das Thema bezieht, und gehe dann über zur Definition des Problems. Im Anschluss daran gib konkrete Tipps für die Umsetzung bzw. den Einsatz von KI.
Titel des Artikels: [Einen klickstarken Titel einfügen]
Überschriftenstruktur:
- Persönliche Anekdote
- Problemdefinition
- Einsatz von KI: Praktische Tipps und Beispiele
Sprachliche Hinweise:
- Verwende natürliche Sprache, als würdest Du es guten Freund:innen erklären.
- Bevorzuge aktive Verben.
- Achte auf eine harmonische Sprachmelodie.
- Schreibe verständlich.
- Sprich die Leser:innen mit „Sie“ an.
- Verwende höchstens eine Aufzählung und bevorzuge Fließtext.
- Gendere in der Form ‚Kund:innen‘.“
Anschließend habe ich den Text mit Hilfe der WORTLIGA Textanalyse lektoriert, damit er noch ansprechender und verständlicher wird.
Haben Sie den Unterschied zu einem vom Menschen generierten Text bemerkt?