Bewerbungsunterlagen sind die Visitenkarte von Kandidat:innen. Hier zählt der erste Eindruck. Allerdings gehen bei Recruiter:innen die Ansichten darüber, was besonders wichtig ist, oft auseinander. Auch wenn in den meisten Unternehmen seit Jahren alles klar zu sein scheint, gibt es häufig Unterschiede im Umgang mit Unterlagen von potenziellen Kandidat:innen. Was also tun, damit das Sichten von Lebensläufen und das Screening von Kandidat:innen effizient und fair abläuft? Müssen Sie eventuell Ihr Verhalten und die etablierten Prozesse hinterfragen?
Die eigene Personalauswahl prüfen
Wie sieht die Bewerber:innen-Vorauswahl bei Ihnen aus? Reflektieren die am Auswahlprozess beteiligten Personen das eigene Verhalten und steht der Prozess auf einem rechtlich gesicherten und fachlich einwandfreien Fundament?
- Gibt es ein standardisiertes Vorgehen bei der Sichtung der Bewerbungsunterlagen?
- Ist gesichert, dass Recruiter:innen und Führungskräfte über fachliches und allgemein anerkanntes Wissen für eine objektive Vorauswahl verfügen?
- Gibt es ausreichend Fachinformationen wie beispielsweise Checklisten?
- Ist das Screening ein allgemein gängiges Verfahren, nach etablierten Methoden, wenn Kandidat:innen für eine offene Stelle herausgefiltert werden sollen?
Eine gute, moderne Personalauswahl vermeidet rechtliche Fallstricke und garantiert Zeitersparnis. Empfehlenswert ist ein einheitliches und systematisches Vorgehen durch fachlich anerkannte Verfahren innerhalb Ihres Unternehmens zu definieren und anzuwenden.
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Die richtige Bewerbervorauswahl treffen
Durch die Bewerbervorauswahl wollen Sie aus dem Kreis der Bewerber für eine Stelle diejenigen Bewerber selektieren, die vorrangig für den vakanten Arbeitsplatz in Frage kommen, weil sie das Anforderungsprofil erfüllen. Umgekehrt wollen Sie die Bewerber herausfiltern, die für die Stelle ungeeignet sind. Doch wie sichten Sie Bewerbungsunterlagen systematisch? In diesem Whitepaper erhalten Sie eine Checkliste sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihre Bewerbungsanalyse.
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