Master of learning processes: Learning works with a learning management system!
We all feel it: Whether it's new regulations and laws, ever faster developing technologies in the age of artificial intelligence or the ever-present shortage of skilled workers — the signs point to massive change and daily learning is becoming a necessity more than ever. The role of learning management systems (LMS) in this dynamic environment cannot be overstated. They are not just tools for imparting knowledge, but catalysts for a transformative learning culture that drives employee development and makes companies fit for the challenges of tomorrow.
The transformative power of LMS
Regardless of which study you consult, whether the “Future of Jobs 2023" survey by the World Economic Forum or the KfW research paper, the aim is everywhere that employees must be quickly and effectively continued or even retrained in order to meet the requirements of the global economy and digital transformation.
There is no doubt about that anymore. But how can companies make learning an immanent part of their organization, in which everyone wants and can participate? In order to achieve this learning and thus the establishment of a learning culture, barriers in the organization, such as difficult and restricted access to learning opportunities, must be reduced on the one hand, and on the other hand, learning resources must be made as easy and flexible as possible. This is where a learning management system comes in. LMS influence the learning culture in companies by providing access to learning materials anytime and anywhere. This promotes a culture of continuous improvement and lifelong learning.
Central administration, individual delivery
As a central platform on which content can be managed, assigned and tracked, an LMS also makes it easier to structure and organize learning. An example: Content can be assigned to entire departments or even just individual employees or released for them. Advanced learning platforms use innovations such as artificial intelligence (AI), virtual reality (VR), and data analytics to curate relevant content, assess skill levels, and provide individualized recommendations tailored to each employee's strengths, weaknesses, and goals. Research shows that companies with a high level of team member engagement have lower turnover, higher productivity, and higher customer satisfaction. Adaptive and personalized learning plays a major role in this. LMS provides these learning experiences by tailoring content, pace, and difficulty levels to each learner's preferences, goals, and needs. Employees can learn at their own pace, focus on their strengths and weaknesses, and receive relevant and timely learning recommendations.
Effizienz trifft Effektivität
Lernen auf Vorrat war gestern. Heute geht es darum, relevante Lerninhalte zumrichtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen, damit der Lerntransfer in die Praxis schnell erfolgen kann. Die Relevanz der Lerninhalte und der Zeitpunkt der Bereitstellung sind daher wichtige Voraussetzungen für die Effektivität des Lernens. Als datenbasiertes System kann mit einem LMS auch die Effektivität des Lernens gemessen werden. Dazu können verschiedene Metriken verwendet werden, wie z.B. Abschlussquoten von Kursen, Testergebnisse, Nutzerfeedback und die Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz. Detaillierte Analysen und Berichte ermöglichen es den Unternehmen, die Fortschritte der Lernenden zu verfolgen, den ROI von Schulungsprogrammen zu bewerten und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht die kontinuierliche Optimierung von Lerninitiativen und stellt sicher, dass Investitionen in die Personalentwicklung messbare Ergebnisse liefern.
Upskilling und Reskilling in jedem Maßstab
Ein wesentliches Merkmal von LMS ist, dass sie Weiterbildung am Arbeitsplatz nichtnur äußerst flexibel, zeit- und ortsunabhängig ermöglichen, sondern auch hochskalierbar sind. Ob 500, 1.000 oder 10.000 Mitarbeiter auf Lerninhaltezugreifen, macht schlichtweg keinen Unterschied. So ist es möglich, einzelne Mitarbeitende, Teams, ganze Abteilungen oder Standorte in kurzer Zeit zuschulen und auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn Unternehmen beginnen, eine große Zahl von Mitarbeitenden in eine neue Arbeitswelt mitzunehmen, wie es die digitale Transformation beispielsweise in der Automobilindustrie erfordert.
In der Skill-Economy, in dem der Kampf um Talente längst begonnen hat, helfen LMS die eigenen Talente zu fördern und weiter zu entwickeln, um Skill-Gaps zuschließen. Fachkräfte intern zu finden und weiterzubilden stärkt die interne Wissensbasis und ist kosteneffizienter, als neue Fachkräfte finden zu müssen.Auch das Onboarding kann durch ein Lernmanagementsystem erheblich erleichtert werden, z. B. durch einen individuellen Lernpfad für neu eingestellte Mitarbeiter/innen.
Fazit
Die Implementierung und Strukturierung digitalen Lernens durch LMS ist nicht nur eine Frage der Effizienzsteigerung. Es geht darum, eine Lernkultur zu schaffen, die Innovation fördert, die Mitarbeiterbindung stärkt und Unternehmen dazubefähigt, in einer sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein. Dabei sind LMS als zentraler Ort des Lernens im Unternehmen eine große Hilfe.
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