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LMS Anforderungen: Worauf es bei der Auswahl ankommt

Lesezeit: 5 Min
LMS Anforderungen im Unternehmen definieren

Präsenzseminare, Excel-Listen für Zertifikate und manuelle Erinnerungen an Pflichtschulungen – wenn Weiterbildung so aussieht, kann sie schnell zur administrativen Herausforderung werden. Ein Learning Management System (LMS) (Lernmanagementsystem) schafft Abhilfe, indem es Schulungsprozesse automatisiert, Lerninhalte zentral verwaltet und Weiterbildung strategisch ausrichtet. Doch die Vielzahl an LMS-Anbietern macht die Auswahl einer geeigneten Lösung komplex, da Funktionen, Preismodelle und Integrationsmöglichkeiten stark variieren. Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten LMS-Anforderungen – von strategischer Planung über technische Features bis hin zur Benutzerfreundlichkeit. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen die richtige Wahl trifft und langfristig von einem leistungsstarken LMS profitiert.

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Erfolgsfaktor Planung: Die Grundlage für ein LMS schaffen

Ein systematischer LMS-Vergleich hilft Unternehmen, die wichtigsten Funktionen und Integrationsmöglichkeiten zu bewerten, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Ein Learning Management System muss keine isolierte Software-Lösung sein – es lässt sich nahtlos in bestehende Prozesse integrieren und so von allen relevanten Zielgruppen effektiv nutzen. 

Stakeholder:innen: Wer muss Teil des Projekts sein?

Die Einführung eines LMS ist ein unternehmensweites Projekt und betrifft viele Abteilungen. Holen Sie frühzeitig die richtigen Stakeholder:innen ins Boot, um alle relevanten Anforderungen zu berücksichtigen.

Wichtige Beteiligte in der LMS-Planung:

  • Geschäftsführung & HR: Strategie, Ziele und Budgetverantwortung
  • IT-Abteilung: technische Implementierung, Datenschutz und Sicherheit
  • Fachabteilungen & Trainer:innen: Inhalte, Lernpfade und Didaktik
  • Betriebsrat & Compliance: Einhaltung von Datenschutz- und Schulungspflichten
  • Lernende & Administrator:innen: Nutzerfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit

Nutzungsszenarien: Wer nutzt das LMS – und wie?

Nicht jedes Unternehmen stellt die gleichen Anforderungen an ein LMS. Entscheidend ist, wer mit dem System arbeitet und welche Lernprozesse es unterstützen soll.

Typische Zielgruppen für ein LMS:

  • Interne Mitarbeitende: Schulungen zu Onboarding, Compliance, Soft Skills und Fachwissen
  • Externe Nutzer:innen: Partner:innen, Kund:innen oder Freelancer:innen für zertifizierte Trainings
  • Administrator:innen & Trainer:innen: Verwaltung von Inhalten, Lernfortschritten und Kursen

IT-Systemlandschaft und -Sicherheit

Ein LMS muss sich nahtlos in bestehende IT-Strukturen einfügen und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Dabei spielen Hosting-Optionen, Datenschutzmaßnahmen und Zugriffskontrollen eine entscheidende Rolle.

Zentrale technische Aspekte eines LMS:

  • SaaS (Software as a Service): cloudbasierte Lösung; wird vom Anbieter gehostet und gewartet
  • 2-Faktor-Authentifizierung (2FA): weiterer Sicherheitsnachweis, zusätzlich zur Passworteingabe
  • Single Sign-On (SSO): einmalige Anmeldung für Zugriff auf mehrere Anwendungen

Lernmodelle & Inhalte: Diese Schulungen muss das LMS abdecken

Ein Lernmanagementsystem ist nur so gut wie seine Inhalte. Moderne Weiterbildungen erfordern interaktive, vielseitige und leicht zugängliche Formate, die sowohl Pflichtschulungen als auch individuelles Lernen ermöglichen. Doch welche Inhalte müssen Sie berücksichtigen – und woher kommen diese?

Welche Lernmodelle sollte ein LMS unterstützen?

Ein effektives LMS bildet verschiedene Lernansätze ab, sodass Unternehmen ihre Schulungsszenarien flexibel gestalten können:

  • Blended Learning: Kombination aus E-Learning und Präsenzveranstaltungen für maximale Flexibilität
  • Web Based Training (WBT): selbstgesteuerte Online-Kurse für orts- und zeitunabhängiges Lernen
  • Live-Webinare & Präsenzveranstaltungen: direkter Austausch mit Trainer:innen und interaktive Workshops
  • Pflichtschulungen & Zertifizierungen: automatisierte Erinnerungen und Wiederholungsschulungen für Compliance & Sicherheit
  • On-Demand-Learning: Lernpfade, die Mitarbeitende eigenständig durchlaufen können – jederzeit abrufbar

Welche Medientypen sollte das LMS unterstützen?

Ein LMS muss in der Lage sein, verschiedene Dateiformate und Medientypen zu verwalten, um Lerninhalte dynamisch zu gestalten:

Multimediale Inhalte:

  • Videos, Audiodateien, PDFs und interaktive Dokumente
  • Bilder und Infografiken zur visuellen Unterstützung
  • SCORM- oder xAPI-basierte E-Learnings für Tracking und Fortschrittskontrolle

Interaktive Elemente:

  • Quizze & Wissenstests zur Selbstkontrolle
  • Gamification-Elemente zur Steigerung der Motivation
  • Schnittstellen für externe Lerninhalte und Kurse

Welche Inhalte sollten abgedeckt werden?

Nicht jedes Unternehmen hat die gleichen Lernbedarfe – doch bestimmte Anforderungen sollte jedes LMS berücksichtigen:

  • Soft Skills & Führungskräfteentwicklung: Kommunikation, Zeitmanagement, Leadership
  • Fachliche Weiterbildung: technische Schulungen, IT-Fähigkeiten, Produkttrainings
  • Onboarding & Unternehmenswissen: Einführung neuer Mitarbeitender, interne Prozesse
  • Compliance & Pflichtschulungen: Datenschutz, Arbeitssicherheit, Anti-Korruption

Make or Buy? Eigene Inhalte erstellen oder externe Schulungen nutzen?

Unternehmen können eigene Inhalte entwickeln oder externe Angebote nutzen – die richtige Mischung sorgt dafür, dass das LMS reibungslos in den Arbeitsalltag passt:

Eigenproduktion (Make)

  • volle Kontrolle über Inhalte & Anpassung an Unternehmensrichtlinien
  • Nutzung interner Expertise und fachspezifischer Inhalte
  • Kombination mit firmenspezifischen Beispielen & Prozessen

Fertige Inhalte einkaufen (Buy)

  • schnell einsatzbereit für allgemeine Themen (zum Beispiel Datenschutz, Arbeitssicherheit)
  • Zugriff auf aktuelle und professionelle Schulungsmaterialien
  • keine Ressourcen für die Content-Erstellung nötig

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Analysen & Berichte: Erfolg messbar machen

Lernen ohne Kontrolle und Auswertung bringt Unternehmen wenig Mehrwert. Ein Learning Management System (LMS) sollte nicht nur Schulungen bereitstellen, sondern auch transparent machen, wie effektiv diese sind. Unternehmen müssen wissen, wer welche Kurse absolviert, wo Lernende Unterstützung benötigen und ob gesetzliche Anforderungen erfüllt werden.

Welche Kennzahlen sind für Unternehmen relevant?

Für eine erfolgreiche Weiterbildung braucht es messbare Ergebnisse. Ein LMS sollte daher folgende Metriken erfassen:

  • Teilnehmerzahlen: Wer hat welche Schulung begonnen oder abgeschlossen?
  • Lernfortschritt: Wo stehen die Lernenden in ihren Kursen?
  • Abschlussquoten: Wie viele Personen haben eine Schulung erfolgreich absolviert?
  • Wissenskontrollen: Wie gut wurden Inhalte verstanden (zum Beispiel durch Quiz-Ergebnisse)?
  • Zeitaufwand & Interaktionsdaten: Wie lange benötigen Lernende für bestimmte Module?
  • Feedback & Bewertungen: Wie ist die Meinung der Teilnehmenden zu den Schulungen?

Ein leistungsfähiges Lernmanagementsystem bietet automatisierte Berichte und Dashboards, die die zuvor genannten Daten übersichtlich darstellen und auswertbar machen. Eine LMS-Checkliste hilft dabei, zentrale Anforderungen wie Reporting-Funktionen, Zertifikatsverwaltung und Nachweispflichten im Blick zu behalten.

Rechtssichere Dokumentation: Pflichtschulungen & Zertifikate

In vielen Unternehmen gibt es gesetzlich vorgeschriebene Schulungen, die regelmäßig absolviert werden. Dazu gehören Themen wie Datenschutz und Informationssicherheit, Arbeitssicherheit und Compliance. Mit einem LMS können Sie diese Schulungen nachweisbar dokumentieren.

Funktionen zur rechtssicheren Dokumentation:

  • automatische Erfassung von Schulungsteilnahmen und Testergebnissen
  • Generierung von Zertifikaten nach erfolgreichem Abschluss
  • Wiederholungsschulungen mit automatischen Erinnerungen
  • Nachweisführung für Audits und Prüfungen

Daten nutzen: Wie ein LMS die Personalentwicklung optimieren kann

Neben der Pflichtdokumentation bietet ein LMS wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Unternehmen können anhand der Analysen gezielte Maßnahmen ergreifen:

  • Individuelle Lernpfade anpassen: Zeigt eine Analyse, dass viele Lernende an einer bestimmten Stelle scheitern, können Sie den Kursinhalt optimieren.
  • Gezielte Weiterbildung für Teams: Wenn ganze Abteilungen nicht zufriedenstellende Testergebnisse haben, kann ein ergänzendes Präsenztraining sinnvoll sein.
  • Weiterbildungsbudgets effizienter planen: Daten zeigen, welche Schulungen tatsächlich genutzt werden und wo Investitionen sinnvoll sind.

Benutzerfreundlichkeit & mobile Nutzung: Ein nahtloses Lernerlebnis schaffen

Ein benutzerfreundliches LMS sorgt dafür, dass sich Lernende, Administrator:innen und Trainer:innen schnell zurechtfinden und die Plattform gerne nutzen. Gleichzeitig sollten die Schulungen auch mobil verfügbar sein, sodass Lernen jederzeit und überall möglich ist.

Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Navigation und einfache Bedienung

Ein intuitives Learning Management System sollte sich an den Nutzungsgewohnheiten der Anwender:innen orientieren. Wichtig sind:

  • Einfache Navigation: klare Strukturen, kurze Klickwege und aufgeräumte Benutzeroberfläche
  • Schneller Zugriff auf relevante Inhalte: personalisierte Dashboards, die nur die für jeweilige Nutzer:innen relevanten Kurse anzeigen
  • Interaktive Lernformate: Gamification-Elemente, Quizze und Wissenstests für ein motivierendes Lernerlebnis
  • Automatische Erinnerungen: Hinweise auf anstehende Pflichtschulungen oder noch offene Kursmodule
  • Individuelle Anpassungsmöglichkeiten: Farbgebung, Logos und Designs im Unternehmensstil (White Labeling)
  • Mehrsprachigkeit: Inhalte in bevorzugter Sprache abrufen; besonders für international tätige Unternehmen von Vorteil

Endgeräteunabhängigkeit: Lernen jederzeit und überall ermöglichen

Moderne LMS müssen mobil nutzbar sein, damit Mitarbeitende zeit- und ortsunabhängig lernen können.

  • Responsives Design: automatische Anpassung von Inhalten an verschiedene Bildschirmgrößen (Desktop, Tablet, Smartphone)
  • Blended Learning: Kombination aus Online- und Präsenzschulungen für flexibles und effektives Lernen

Soziales Lernen & Interaktion: Mehr als nur eine Schulungsplattform

Neben klassischen Lernmodulen wird es immer wichtiger, dass ein LMS auch den Austausch zwischen Lernenden und Trainer:innen unterstützt. Viele Systeme setzen daher auf Funktionen, die über das reine Bereitstellen von Inhalten hinausgehen:

  • Foren & Gruppenfunktionen: Austausch zwischen Nutzer:innen und Möglichkeit, Fragen zu stellen
  • Live-Chats & Feedback-Funktionen: Direkte Interaktion mit Trainer:innen oder Moderator:innen
  • Lern-Communities: Vernetzung innerhalb des Unternehmens, um Wissen gemeinsam zu erarbeiten

Integrationen & Schnittstellen: Ein LMS nahtlos in bestehende Systeme einbinden

Ein LMS steht selten isoliert, sondern ist Teil einer umfassenden IT- und Weiterbildungsstrategie. Damit Lernprozesse reibungslos ablaufen, muss das LMS mit anderen Systemen verknüpfbar sein. Je besser ein LMS integriert ist, desto effizienter können Daten ausgetauscht und Prozesse automatisiert werden. Das sind die wichtigsten Schnittstellen:

  • HR-Systeme
    • automatische Synchronisation von Nutzer:innen, Rollen und Schulungspflichten
    • Verknüpfung mit Mitarbeiterprofilen für personalisierte Lernangebote
  • Business Intelligence (BI) Tools
    • detaillierte Auswertung von Schulungsdaten und Lernerfolgen
    • Visualisierung der Daten für strategische Entscheidungen
  • Content-Management-Systeme (CMS)
    • Anbindung an unternehmenseigene Wissensdatenbanken oder externe E-Learning-Anbieter
    • Nutzung von SCORM- oder xAPI-Standards für nahtlose Einbindung externer Kurse
  • Single-Sign-On-Lösungen (SSO)
    • ermöglicht die sichere und einfache Anmeldung mit bestehenden Unternehmens-Accounts
    • reduziert den Administrationsaufwand
    • erhöht die Nutzerfreundlichkeit

Skalierbarkeit & Kosten: Ein LMS für heute und morgen

Ein LMS sollte nicht nur die aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllen, sondern auch mitwachsen können. Ob steigende Nutzerzahlen, neue Schulungsbedarfe oder zusätzliche Integrationen – ein LMS muss flexibel skalierbar sein, um langfristig sinnvoll zu bleiben. Gleichzeitig spielt die Kostenstruktur eine entscheidende Rolle: Unternehmen müssen genau prüfen, welches Preismodell zu ihren Bedürfnissen passt.

Warum die Skalierbarkeit entscheidend ist

Unternehmen entwickeln sich weiter und damit auch ihre Anforderungen an ein LMS. Eine Lösung, die heute ideal erscheint, kann schnell an ihre Grenzen stoßen:

  • Steigende Zahl der Nutzer:innen: Neue Mitarbeitende, externe Partner:innen oder größere Teams kommen hinzu.
  • Neue Schulungsthemen: Neben klassischen E-Learnings müssen zum Beispiel Webinare oder interaktive Trainings abgebildet werden.
  • Mehr Schnittstellen notwendig: Die Integration mit weiteren Tools wie Learning Experience Plattformen (LXP), HR-Systemen oder Content-Bibliotheken wird erforderlich.
  • Regulatorische Anforderungen ändern sich: Gesetzliche Vorgaben können neue Nachweispflichten für Schulungen erfordern.

Ein skalierbares LMS ermöglicht es, diese Entwicklungen ohne aufwendige Umstellungen oder hohe Zusatzkosten abzudecken.

Personeller Aufwand für die Orga von Schulungen mit und ohne LMS im Vergleich

LMS-Kosten auf einen Blick

Ein umfassender LMS-Vergleich zeigt, dass sich die Kosten je nach Anbieter, Lizenzmodell und Funktionsumfang stark unterscheiden können. Während nutzerbasierte Modelle sich für Organisationen mit einer stabilen Anzahl an Lernenden eignen, bieten Flatrate-Modelle unbegrenzten Zugriff auf Inhalte und Funktionen. 

Alternativ ermöglichen Pay-per-Use-Modelle eine flexible Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung, was besonders für Unternehmen mit schwankendem Schulungsbedarf interessant ist. Auch kursbasierte Abrechnungsmodelle sind eine Option, wenn nur bestimmte Lerninhalte benötigt werden.

Welche Lösung am besten zu Ihrem Unternehmen passt, hängt von den spezifischen Anforderungen und dem Schulungsbedarf ab. In unserem Artikel „Was kostet ein LMS?” erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Kostenmodellen. 

LMS und Inhalte aus einer Hand: Die Haufe Akademie als ganzheitlicher Partner

Die Auswahl eines LMS ist nur der erste Schritt. Entscheidend ist, wie Sie das System in bestehende Prozesse integrieren und aktiv nutzen. Ohne eine klare Strategie, technische Unterstützung und anwenderfreundliche Schulungen schöpfen Unternehmen das volle Potenzial eines LMS oft nicht aus.

Die Haufe Akademie bietet nicht nur die notwendige Beratung und Integration, sondern stellt mit ihrem LMS auch die passende Plattform bereit. Ergänzend gibt es mit der Content Collection eine Vielzahl an hochwertigen E-Learnings und Weiterbildungsprogrammen. Im Vergleich zu anderen LMS-Anbietern liefert die Haufe Akademie sowohl praxisnahe Inhalte als auch umfassende Hilfestellung aus einer Hand.

Die Haufe Akademie begleitet und unterstützt Ihr Unternehmen in allen Phasen der LMS-Einführung:

  • Individuelle Beratung: Die richtige Konfiguration des LMS erleichtert den Einstieg.
  • Technische Expertise: Eine reibungslose Implementierung stellt sicher, dass das LMS nahtlos in bestehende Systeme integriert wird.
  • Lernplattform & Inhalte: Die Kombination aus moderner LMS-Plattform und praxisnahen Schulungen schafft optimale Lernbedingungen.
  • Support & kontinuierliche Betreuung: Die langfristige Begleitung hilft dabei, das volle Potenzial des LMS auszuschöpfen und Weiterbildung nachhaltig zu gestalten.

Mit dieser Kombination aus Technologie, Beratung und hochwertigen Inhalten sorgt die Haufe Akademie dafür, dass Sie Ihre digitalen Weiterbildungen effizient, nachhaltig und erfolgreich umsetzen.

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Fazit: Das richtige LMS als Schlüssel zu effizientem Lernen

Ein leistungsfähiges System erfüllt alle zentralen Anforderungen an ein LMS, indem es Schulungen strukturiert verwaltet, Lernprozesse optimiert und Wissen gezielt vermittelt. Entscheidend ist nicht nur die Implementierung, sondern auch eine aktive Nutzung mit klaren Prozessen und einer benutzerfreundlichen Gestaltung. Die Haufe Akademie bietet dafür eine maßgeschneiderte Lösung, die effiziente Technologie und optimale Inhalte kombiniert. Die Lernplattform passt sich flexibel an Unternehmensbedürfnisse an, lässt sich nahtlos integrieren und wächst mit den Anforderungen. Ergänzend sorgt die Content Collection mit praxisnahen Schulungen zu Künstlicher Intelligenz, Führungskräfteentwicklung und Digitalisierung für nachhaltige Weiterbildung und langfristigen Erfolg.