E-Learning-Plattform: Der optimale Weg für modernes Lernen im Unternehmen

E-Learning-Plattformen sind aus der betrieblichen Lernlandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie bilden die digitale Basis für effizientes und flexibles Lernen in Unternehmen. Wer allerdings die Wahl hat, hat auch die Qual: Wie Sie für Ihr Unternehmen die richtige E-Learning-Plattform und die passenden Lerninhalte auswählen, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Was ist eine E-Learning-Plattform?
Eine E-Learning-Plattform bildet die technologische Grundlage für digitales Lernen und bezeichnet eine Software oder Online-Umgebung für Lernprozesse. Sie ist eine professionelle technische Infrastruktur, um Lernangebote oder Kurse kostensparend und effizient zu sammeln, zu verbreiten und zu managen. Unternehmen haben so die Möglichkeit, Weiterbildungen übersichtlich und zentral anbieten zu können. Auf einer E-Learning-Plattform sind multimediale Lerninhalte als digital abrufbare Inhalte versammelt, zum Beispiel digitalisierte Bücher, Podcasts oder PDFs.
Wichtige Funktionen einer E-Learning-Plattform
- Inhaltsverwaltung: Lernmaterialien liegen zentral an einem Ort, in Form von verschiedenen Medienformaten (Texte, Videos, Quizze), die sich unterschiedlich einbinden lassen. Die Lerninhalte können Sie einfach aktualisieren.
- Benutzerverwaltung: Die Zuweisung von Rollen und Berechtigungen (zum Beispiel Lernende, Trainer:innen, Administrator:innen) benötigt nur ein paar Klicks.
- Kurs-/Lernmanagement: Zugangsberechtigungen, Fristen und Datenauswertung ermöglichen ein professionelles Management der Kurse.
- Benutzerfreundlichkeit: Eine gute E-Learning-Plattform ist für Personaler:innen und Nutzer:innen leicht zugänglich: automatisch und mit einem Klick, ohne extra Logindaten eingeben zu müssen. Die Lernplattform wird zum zentralen Eintrittstor in die Lernumgebung eines Unternehmens.
Was ist E-Learning?
E-Learning ist die digitale Form des Lernens. Es handelt sich dabei um Lernprozesse, bei denen digitale oder elektronische Hilfsmittel zum Einsatz kommen, zum Beispiel Computer, Videos oder Webinare. Im Begriff E-Learning steckt also ganz zentral der technologische Aspekt: Wissensvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung. Ständige Weiterbildung ist heute höchst relevant, um mit dem Stand der Entwicklungen Schritt zu halten, zum Beispiel bei technischen Neuerungen. Relevantes Wissen ist so jederzeit verfügbar – digital abrufbar und aktualisiert.
Modernes Lernen: Das Besondere am E-Learning
E-Learning erweitert das klassische Lernen. Es vereint verschiedene Ansätze und Technologien und ermöglicht Lernenden beispielsweise, unabhängig von ihrem physischen Standort auf Bildungsinhalte zuzugreifen und sich zu entwickeln.
A) E-Learning kann entweder synchron sein, das heißt, die Lehrperson und die Lernenden kommen virtuell in Echtzeit zusammen, etwa in digitalen Schulungsräumen oder Online-Meetings.
B) E-Learning kann aber auch asynchron sein, wobei die Lernenden sich eigenständig und ohne Echtzeitkommunikation zur Lehrperson mit den Inhalten beschäftigen.
Welche Vorteile bietet E-Learning?
E-Learning bietet zahlreiche Vorteile für moderne Unternehmen: Es macht Lernen individuell und flexibel. Die Lernenden können selbst festlegen, wann, wo und wie lange sie lernen. Zudem verursacht es geringere Kosten, ist skalierbar und macht Wissen einfacher verfügbar – Mitarbeitende brauchen nur ein digitales Endgerät und einen Internetzugang. Nicht zuletzt steigert es die Attraktivität des Unternehmens, wenn dieses ein vielseitiges E-Learning-Programm anbietet. Viele erfolgreiche E-Learning-Beispiele zeigen das.
Welche Lernstrategien unterstützt eine E-Learning-Plattform?
Die Bandbreite an Lernstrategien und Methoden, die auf E-Learning-Plattformen verfügbar sind, ist groß. Ob Podcasts, Social Learning oder „Lernhäppchen” in Form von Microlearning: Ist die Zeit im Alltag knapp, können Ihre Mitarbeitenden diverse Lerneinheiten trotzdem effektiv nutzen. Es gibt viele Möglichkeiten, trotz Zeitmangel digital zu lernen.

Microlearning
Wie der Name schon sagt, nutzt Microlearning ganz kleine, auf das Wesentliche konzentrierte Lerneinheiten – oft als Learning Nuggets bezeichnet. Lernende können diese schnell konsumieren und einfach verstehen. Das ist besonders wichtig, wenn im Arbeitsalltag die Zeit für umfangreiche Schulungen fehlt. Learning Nuggets werden genau im Moment des Bedarfs (Moment of Need) bereitgestellt und bestehen typischerweise aus interaktiven Übungen, Infografiken, Quizfragen oder kurzen Videos.
Mobile Learning
Mobile Learning ermöglicht den Zugriff auf Kurse und Lerninhalte auf Smartphones und Tablets – jederzeit und überall. Eine gute E-Learning-Plattform ist für mobile Endgeräte optimiert und ermöglicht es Mitarbeitenden, Warte- oder Pendelzeiten produktiv zu nutzen. Die flexible Zugänglichkeit fördert das kontinuierliche Lernen und erhöht die Akzeptanz von Weiterbildungsangeboten in Unternehmen deutlich.
Social Learning
Beim Social Learning tauschen sich Lernende und Expert:innen zu Themen aus, arbeiten gemeinsam an Inhalten oder gehen in den Diskurs. So teilen sie ihre Erfahrungen und Wissen miteinander. Das passiert zum Beispiel in Online-Communities, auf E-Learning-Plattformen oder auf Social Media. Social Learning findet natürlich aber auch in der analogen Welt statt. Diese soziale Komponente fördert nicht nur den Wissenstransfer, sondern stärkt auch die Unternehmenskultur.
Blended Learning
Blended Learning (hybrides Lernen) verbindet die Vorteile des digitalen Lernens mit klassischem Präsenzunterricht. Diese hybride Lernstrategie kombiniert Online-Lerneinheiten mit Schulungen vor Ort. E-Learning-Plattformen spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie den digitalen Teil organisieren und eine nahtlose Integration mit den Präsenzphasen ermöglichen. Die Lernenden profitieren von persönlicher Betreuung und vom persönlichen Austausch – zusätzlich können sie jederzeit auf digitale Lernressourcen zugreifen.
Individualisierte Lernpfade und Gamification
Mit einer modernen E-Learning-Plattform können Sie individuelle Lernpfade gestalten, die auf die Bedürfnisse und Ziele der einzelnen Mitarbeitenden zugeschnitten sind. Gamification-Elemente wie Quizfragen, Punkte, Abzeichen und Bestenlisten vermitteln die Lerninhalte spielerisch und unterhaltsam. Diese interaktiven Elemente steigern die Motivation, fördern einen gesunden Wettbewerb im Unternehmen und helfen den Lernenden, die Inhalte besser zu verstehen und zu verinnerlichen.
Rollout von Pflichtschulungen und unternehmenseigenen Richtlinien
E-Learning-Plattformen sind ideal für die effiziente Durchführung von Compliance-Trainings und die Vermittlung unternehmenseigener Richtlinien. Die Plattform kann automatisch notwendige Schulungen an die betroffenen Mitarbeitenden zuweisen, Erinnerungen versenden und den Abschluss dokumentieren. Das gewährleistet eine lückenlose Nachweisführung – besonders wichtig bei gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen. Zudem sorgt die zentrale Verwaltung für Konsistenz: Alle Mitarbeitenden erhalten dieselben Informationen in gleichbleibender Qualität.
Um diese vielfältigen Lernstrategien auf ein solides Fundament zu stellen, wählen Unternehmen meist den professionellen Weg und entscheiden sich für ein Learning Management System (LMS). Denn gerade eine LMS-Plattform ist eine weitsichtige und langfristige Investition in die Lerninfrastruktur eines Unternehmens.
E-Learning-Formate für digitale Lernplattformen
Die Vielfalt an Formaten, die Sie auf E-Learning-Plattformen einbinden können, trägt maßgeblich zur Effektivität und Attraktivität des digitalen Lernens bei. Hier ein Überblick zu den wichtigsten Formaten:
Videoformate
Wissen von Expert:innen wird als Video gespeichert und ist jederzeit verfügbar. Videoformate eignen sich für viele verschiedene Kurse, zum Beispiel um bestimmte fachliche Themen zu erklären, Lösungsanleitungen genau zu zeigen oder Produkte und Zielgruppen vorzustellen. Zu den beliebtesten Videoformaten zählen:
- Expertenvideos: Vermittlung von Wissen durch Fachspezialist:innen direkt vor der Kamera
- Erklärvideos/Tutorials: Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu bestimmten Prozessen
- Videosimulationen: virtuelle Darstellung von realen Szenarien
- kurze Filmsequenzen: prägnante Informationsvermittlung in wenigen Minuten
Auditive Formate
Auditive Lerninhalte sind eine Alternative für Situationen, in denen visuelles Lernen nicht möglich ist:
- Podcasts: fachliche Diskussionen oder Vorträge im Audioformat
- Hörbuchsequenzen: vertonte Inhalte aus Fachbüchern oder Lehrmaterialien
- Audio-Lektionen: strukturierte Lerneinheiten in Audioform
Interaktive Übungsformate
Durch die aktive Beteiligung konsumieren die Lernenden das Wissen nicht nur, sondern festigen es:
- Quiz: Wissensabfragen mit unmittelbarem Feedback
- interaktive Übungen: praxisorientierte Anwendungsszenarien
- Wissenstests: strukturierte Prüfungen mit Auswertung
- Transferimpulse: Übungen zur Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag
Welche E-Learning-Plattformen für Unternehmen gibt es?
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter von E-Learning-Plattformen. Bei der Auswahl ist es wichtig, die verschiedenen Typen zu kennen und im Vergleich zu prüfen, welcher Ihre Anforderungen am besten erfüllt:
Sprachlernplattformen
Sprachlernplattformen sind auf die spezifischen Bedürfnisse beim Spracherwerb ausgerichtet. Sie bieten strukturierte Lernpfade für verschiedene Sprachniveaus und integrieren oft spezielle Übungsformate wie Aussprachetraining mit Spracherkennung, interaktive Dialoge und kulturelle Kontextualisierung. Für Unternehmen mit internationalen Teams oder Geschäftsbeziehungen können solche Plattformen ein wertvoller Bestandteil der Personalentwicklungsstrategie sein.
MOOCs: Massive Open Online Courses
MOOCs (Massive Open Online Courses) bieten Weiterbildung für alle. Es handelt sich um offene Online-Kurse auf einer Plattform, die wie ein Online-Marktplatz funktioniert. Hier können Lehrende und Institutionen verschiedene Lernkurse anbieten, die oft thematisch breit gefächert sind und keine Zulassungsbeschränkungen haben. MOOCs eignen sich gut für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden Zugang zu einem breiten Bildungsangebot ermöglichen wollen.
LMS-Plattformen
Eine häufig eingesetzte E-Learning-Plattform für Unternehmen ist ein Learning Management System. Es ist eine professionelle digitale LMS-Plattform oder -Software, die zur Verwaltung, Bereitstellung und Nachverfolgung von Online-Lernaktivitäten dient. Sie kommt meist in Unternehmen oder Bildungseinrichtungen zum Einsatz und bietet umfassende Funktionen für ein professionelles Lernmanagement.
Lesen Sie zum Thema Learning Management Systeme auch unseren Blogbeitrag „Was ist ein Learning Management System (LMS)?”
Learning Experience Plattform (LXP)
Eine Learning Experience Plattform (LXP) stellt das personalisierte Lernerlebnis in den Mittelpunkt. Ähnlich wie ein Streaming-Dienst empfiehlt sie Inhalte auf Basis der individuellen Interessen und des Lernverhaltens. Im Gegensatz zu einem klassischen LMS können die Mitarbeitenden hier selbst Inhalte erstellen und teilen. Features wie Skill Mapping und Gamification-Elemente motivieren zusätzlich. Eine LXP eignet sich besonders für Unternehmen, die eine selbstbestimmte Lernkultur fördern und den unternehmensweiten Wissensaustausch beschleunigen möchten.
LMS & LXP: One-Stop-Learning
Die Kombination aus LMS und LXP verbindet strukturiertes und selbstgesteuertes Lernen. Während das LMS die Organisation von Pflichtschulungen übernimmt, dient die LXP als zentraler Einstiegspunkt für alle Lernaktivitäten. Die Mitarbeitenden greifen an einem Ort auf zugewiesene Schulungen und frei wählbare Lerninhalte zu. Diese Integration vermeidet fragmentierte Lernlandschaften und schafft ein umfassendes Lernökosystem. Insbesondere Unternehmen in der digitalen Transformation profitieren von dieser Kombination aus Struktur und Agilität.
Die perfekte Lernerfahrung: LMS und E-Learning-Inhalte kombinieren
Eine sich ständig verändernde Arbeitswelt erfordert ein umfassendes, professionelles und rechtssicheres Lernangebot. Das stellt heute auch kaum ein Unternehmen mehr infrage. Dennoch: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass weniger als 20 % der L&D-Teams überzeugt sind, schon genug in die Kompetenzentwicklung zu investieren (vgl. „Digital Learning Realities”-Umfrage, 2023). Dabei sind Schulungen zu Dauerbrennern wie Compliance, Nachhaltigkeit und DSGVO unerlässlich und Trends wie Künstliche Intelligenz (KI) und Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) erfordern neues Wissen. Ganz abgesehen von weiteren Kompetenzen, die der technologische Fortschritt in Zukunft notwendig macht.
Deshalb ist heute besonders wichtig, dass Unternehmen eine Kombination von LMS und E-Learning anbieten. Mit digitalen Lernformaten fördern diese den Wissenserwerb ihrer Belegschaft flexibel, effektiv sowie zeit- und kostensparend. Es eignen sich dabei zum Beispiel E-Learnings als Themenblöcke, die über Schnittstellen bereitgestellt werden.
Warum ein LMS für Unternehmen unverzichtbar ist
Immer mehr Personalabteilungen setzen auf ein Learning Management System – für eine professionelle und systematische Qualifizierung und Entwicklung der Beschäftigten. Befüllt mit entsprechenden Inhalten und Materialien bildet es die Grundlage für erfolgreiches digitales Lernen im Unternehmen.
Ein LMS wie das der Haufe Akademie bietet individuelle Inhalte, die auf die Unternehmensziele und die Kompetenzentwicklung in Ihrem Unternehmen zugeschnitten sind. Personaler:innen können hier die Lernressourcen verwalten, Inhalte erstellen, Kurse zuweisen und den Lernstand überprüfen.
Die Vorteile eines LMS auf einen Blick
- Zentrale Lernplattform: Ein LMS erleichtert den Zugang, optimiert, steuert und zentralisiert das Lernen.
- Datenbasierte Entscheidungen: Die Lernplattform bietet Analysen und Reportings für strategische und zahlenbasierte Entscheidungen.
- Lernpfade für verschiedene Ziele: Themenspezifische Lernpfade unterstützen kurzfristige und langfristige Entwicklungsziele.
- Effiziente Pflichtschulungen: Mit einem LMS können Sie Pflichtschulungen effizient durchführen und dokumentieren.
- Flexibles Lernen: Die Software unterstützt selbstgesteuertes Lernen, zeitlich unabhängig und mit flexiblen Lernformaten.
Inhalte und Kursangebot: Die Basis eines erfolgreichen LMS
Der wahre Wert eines Learning Management Systems liegt in der Qualität und Vielfalt seiner Lerninhalte. Ein modernes LMS bietet verschiedene Wege, relevante Inhalte in Kursen bereitzustellen:
- Eigene Inhalte erstellen: Sie können mit einem integrierten Autorentool unternehmensspezifische und fachliche Inhalte erstellen. So lassen sich Prozesse, Produkte oder Unternehmenswerte maßgeschneidert vermitteln.
- Externe Inhalte einbinden: Überfachliche Inhalte können Sie über Schnittstellen wie SCORM oder LTI anbinden. Die Haufe Akademie bietet hier qualitativ hochwertige Lösungen wie die Content Collection.
- Mehrsprachige Inhalte: Für internationale Unternehmen sind mehrsprachige Lerninhalte essenziell. Das gewährleistet eine konsistente Wissensvermittlung über Sprachgrenzen hinweg.
Weitere wichtige Aspekte eines modernen Learning Management Systems
Neben Inhalten und Management-Funktionen gibt es weitere Faktoren, die den Erfolg eines Learning Management Systems bestimmen:
- Benutzerfreundlichkeit und mobile Nutzung: Eine intuitive Bedienung und die Möglichkeit, Lerninhalte auf mobilen Geräten anzubieten und zu nutzen, steigern die Akzeptanz bei den Lernenden erheblich.
- Lernerfolge dokumentieren: Die automatische Bereitstellung und Dokumentation von Lernfortschritten und Zertifikaten schafft Transparenz und motiviert die Lernenden.
- Auswertung und Optimierung: Umfassende Analysen und Reports helfen dabei, das Lernverhalten zu verstehen und Angebote kontinuierlich zu verbessern. Sie zeigen, welche Inhalte besonders gefragt sind und wo Optimierungspotenzial besteht.
Lesen Sie hier, wie ein LMS im Unternehmen die Lernlandschaft revolutionieren kann.
Fazit: Die Zukunft des Lernens mit E-Learning-Plattformen
E-Learning-Plattformen prägen schon heute die Zukunft des Lernens. Ihre Bedeutung wächst seit Jahren – auch angesichts verschiedener Megatrends und rechtlicher Rahmenbedingungen. Es ist wichtig, dass Mitarbeitende unbeschwert Zugriff erhalten und mit Leichtigkeit Pflichtkurse absolvieren. Nur so können Unternehmen irgendwann weitere Schritte gehen und die Angebote, aber auch die Lernkultur stetig entwickeln.
Das große Ziel ist es, Menschen aktiv an ihrer eigenen Weiterbildung zu beteiligen. Die kleinen Schritte auf dem Weg zum eigenverantwortlichen Lernen und zu einer veränderten Lernkultur führen über E-Learnings. Entsprechend den schnelllebigen Veränderungen in der Arbeitswelt spielen dann auch Learning Management Systeme eine Schlüsselrolle, weil sie das Angebot professionell managen und so flexible, personalisierte und engagierende Lernmöglichkeiten bieten.
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