Ingo Wölfl
"Das gemeinsame Erkunden der Wechselwirkungen zwischen der Person, der Rolle und der Organisation bezogen auf ein Ziel, bietet die Grundlage für erfolgreiche Veränderungsvorhaben.
Die Wertschätzung des bisherigen Verhaltens und der Personen ist dabei genauso bedeutsam, wie die respektvolle Konfrontation mit anderen Sichtweisen."
Kurzprofil
Diplom-Sozialpädagoge (FH). Systemischer Coach und Berater, Supervisor, Ausbildungsleiter und Lehrtrainer in verschiedenen Coaching-Ausbildungen, Senior Coach (DBVC). Einzel-, Paar- und Familientherapeut. Schwerpunkte: Teamentwicklung, Führung, Konfliktmanagement. Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Einzelcoaching
Leadership Coaching, Konflikt- und Krisenmanagement, Development Coaching, Rollenklärung, Karriereentwicklung
Teamcoaching
Kommunikation, Konfliktklärung, Gruppendynamische Prozesse verstehen und gestalten, Entwickeln von Strukturen und Prozessen
Methodisches Vorgehen
Systemerkundung, tieferes Verstehen der Ist-Situation, Visiualisierung, Zielfokussierung, Lösungsorientierung, Strategisches Planen umsetzbarer Schritte hin zum Ziel
Berufserfahrung
- 1994–1998 selbstständiger Kaufmann
- 1998–2006 Geschäftsführer eines Bildungshauses
- 2006–2010 Referent (in Teilzeit) in der Erwachsenenbildung
- Seit 2000 selbstständiger Trainer, Berater, Coach
Qualifikation
- Wirtschaftsschule
- Diplom-Sozialpädagoge (FH), Schwerpunkt: systemische Beratung
- Kaufmännische Ausbildung
- Systemischer Coach und Supervisor
- Senior Coach (DBVC)
- Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut (DGSF)
- Trainer für gewaltfreie Kommunikation
Arbeitssprachen
- Deutsch
Publikationen
- Hahnzog, S. (Hrsg.)/Wölfl, I. (2014): Coaching von Führungskräften. Handbuch betriebliche Gesundheitsförderung.
- Wölfl, I. (2010): Selbstcoaching. Südtiroler Wirtschaftzeitung 05/10.
Branchenkenntnisse
- Automobilindustrie
- Energie
- Bildungseinrichtungen
- Produzierender Mittelstand
- Informationstechnologie
- Non-Profit Organisationen
- Öffentlicher Dienst