Dr. Bernhard Rosenberger

Trainer-/Referent-Profil

"Ich arbeite immer mit Engagement und Leidenschaft - bei aller Nüchternheit in der Sache. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt meines Handelns."

Kurzprofil

Gründer und Partner einer Unternehmensberatung. Schwerpunktthemen als Berater und Coach: Führung, Change und Personalmanagement. Studium der Journalistik, Wirtschaftspolitik und Öffentlichen Rechts.

Arbeitsschwerpunkte

Führungskräfteentwicklung, Organisationsentwicklung. Change Management, Kommunikation, Führung.

Berufserfahrung

1994-1995: Journalist für verschiedene Zeitungen und Rundfunksender
1995-1997: Berater und Projektleiter, Internationales Beratungsunternehmen
1997-2002: Stabschef und Persönlicher Referent des Verlegers, Leiter Personal- und Organisationsentwicklung und Leiter Journalistenschule, Medienunternehmen
2002- 2002: Personalchef und Mitglied der Geschäftsleitung, Telekommunikationsunternehmen
Seit 1994: Dozent, Staatliche Universitäten in Deutschland
Seit 2002: Selbständiger Berater

Qualifikation

Leitung zahlreicher Veränderungsprojekte für Firmen aller Branchen und Größen
Vorsitzender des Fachverbands Change Management (BDU)
Journalist, Keynote Speaker und Buchautor

Arbeitssprachen

Deutsch
Englisch

Publikationen

Rosenberger, B. (2017): Modernes Personalmanagement. Strategisch – operativ – systemisch. 2. Aufl., Wiesbaden. Springer Gabler.
Höhn, A.; Pinnow, D. F.; Rosenberger, B. (2017): Letzte Ausfahrt Führung? Entwicklung und Wertschätzung als neues Paradigma. 2. Auflg., Wiesbaden. Springer Gabler.
Höhn, A.; Pinnow, D. F.; Rosenberger, B. (2003): Vorsicht: Entwicklung! Was Sie schon immer über Führung und Change Management wissen wollten. Ein Streitgespräch. Leonberg. Rosenberger Fachverlag.
Rosenberger, B. / Ertl, P. (2017): Change Management in Kulturfragen ist Chefsache, Führungskräfte- und Personalentwicklung im Gesundheitswesen am Beispiel der Kliniken des Bezirks Oberbayern. PERSONALFÜHRUNG 10/2017.
Rosenberger, B. (2015): Das Talent, Talente zu entdecken. Frankfurter Allgemeine „F.A.Z.-PersonalJOURNAL“ 11/2015.